"Denken ist interessanter als Wissen, aber nicht als Anschauen" Zitat J. W.
v. G.
Filme faszinieren die Menschen wie kaum ein anderes Medium. Das erkennen auch immer mehr modern denkende Unternehmen und setzen in
der Außendarstellung und der internen Kommunikation auf Filme, Filme, Filme.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen (Filmbeispiele).
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ...
Ich biete zweitägige Seminare um dem Anspruch zahlreicher Interessenten gerecht zu werden. Hier zeige ich alle mir für eine
erfolgreiche Arbeit mit Filmen wesentlichen Entscheidungsmerkmale auf. Die unvermeidliche Theorie wird ergänzt durch spannende Praxisbeiträge und praktische Übungen. Am Ende hat jeder Teilnehmer
ein deutlich besseres Gefühl wenn es darum geht, Filme selbst herzustellen (Journalisten) oder über den Einsatz von Filmen und Ressourcen zu entscheiden (Entscheider und Mitarbeiter im
Unternehmen).
In meinen Seminaren beleuchte ich das breite Spektrum der Filmherstellung ohne mich dabei unnötig tief in den Details der einzelnen
Fachgebiete zu verlieren. Die Teilnehmer lernen Zusammenhänge kennen und zu verstehen und erfahren alles wissenswerte, um Filme in ihrem Unternehmen kreativ, kostenoptimiert und effektiv
einzusetzen. Damit sind Sie in der Lage einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenserfolgs zu leisten!
Stichwort "Community-Building" ... Vor kurzem war ich auf einem mehrtägigen Seminar. Zum Abschluss zeigte die Veranstalterin eine selbst erstellte Slide-Show mit
schönen Eindrücken der vergangenen Tage. Eine tolle Idee, die ich gerne weiter gebe ...
"Es muss ja nicht Hollywood sein ... " höre ich oft wenn es darum geht, Filmprojekte zu planen, die nicht allzu teuer werden sollen. Gut, verstanden, und jetzt? Der
Vergleich ist ungefährt so hilfreich wie einem Autoverkäufer zu sagen, es muss kein Rolls-Royce sein. Aha ... In diesem Beitrag widme ich mich Fragen rund um die "Qualität" (ganz weit weg von
Hollywood) ...
Das gesetzte Interview ist ein für die Unternehmenskommunikation gut geeignetes Format. Es unterscheidet sich vom "situativen" Interview dadurch, dass alles bis ins Detail geplant sein sollte. Es geht hier um eine bewusste
Inszenierung einer Situation und jedes zu sehende (oder zu hörende) Detail wird früher oder später eine Rolle spielen ...
Das situative Interview besonders gut geeignet um Aussagen von wichtigen Personen auf authentische Weise einzufangen und zu verbreiten. Der Aufwand (Zeit,
Equipment, Geld) ist relativ (z. B. im Vergleich zum "gesetzten" Interview) gering.Die Wirkung ist
authentisch, quasi aus dem Leben gegriffen. Je nach angestrebtem Format kann dies gewünscht und zielführend aber auch kontraproduktiv sein ...
Interviews, Aufsager und Moderationen sind häufig genutzte und gut geeignete Formate in der Unternehmenskommunikation. Generisch gesehen scheint es keine großen Unterschiede zu geben: man sieht einen Menschen im Bild und der spricht. Aber in der Machart und Wirkung, gibt es sehr wohl große Unterschiede ...