15 Jahre - 180 Kunden - 500 Projekte. Da heißt es auch mal durchatmen und DANKE sagen für das Vertrauen, das mir meine Kunden über viele Jahre entgegenbringen. Mit meinem neuen Angebot - Filmsimanre für Entscheider, Journalisten und Kommunikatoren - will ich etwas zurück geben: Erfahrungen, die ich in meinen Projekten sammeln durfte und nach wie vor mache. Erfahrungen, die all jenen eine Hilfestellung sein sollen, die sich mit der Herstellung oder Beauftragung von Filmen beschäftigen ...
Immer wieder sieht man - vor allem Smartphone-Nutzer - dass Aufnahmen im Hochformat gefilmt oder - vor allem in sozialen Medien - verbreitet werden. Grundsätzlich kann das sowohl ein geschickt eingesetztes Stilmittel sein oder schlicht Unsinn (z. B. wenn das zu filmende Bild ein Panorama ist und dafür geschwenkt werden muss)...
Oft muss man sich anstrengen um das "gesprochene Wort" von Hintergrundgeräuschen "zu trennen" um das Gesagte besser zu verstehen. Oder der Film ist immer wieder gestört durch unangenehme Geräusche, die zwar aufgenommen wurden aber inhaltlich nicht dazu gehörten. Generell gilt: ein schlechter Ton ist problematischer als ein schlechtes Bild ...
Interviews, Aufsager und Moderationen sind häufig genutzte und gut geeignete Formate in der Unternehmenskommunikation. Generisch gesehen scheint es keine großen Unterschiede zu geben: man sieht einen Menschen im Bild und der spricht. Aber in der Machart und Wirkung, gibt es sehr wohl große Unterschiede ...
Das situative Interview besonders gut geeignet um Aussagen von wichtigen Personen auf authentische Weise einzufangen und zu verbreiten. Der Aufwand (Zeit,
Equipment, Geld) ist relativ (z. B. im Vergleich zum "gesetzten" Interview) gering.Die Wirkung ist
authentisch, quasi aus dem Leben gegriffen. Je nach angestrebtem Format kann dies gewünscht und zielführend aber auch kontraproduktiv sein ...
Das gesetzte Interview ist ein für die Unternehmenskommunikation gut geeignetes Format. Es unterscheidet sich vom "situativen" Interview dadurch, dass alles bis ins Detail geplant sein sollte. Es geht hier um eine bewusste
Inszenierung einer Situation und jedes zu sehende (oder zu hörende) Detail wird früher oder später eine Rolle spielen ...
"Es muss ja nicht Hollywood sein ... " höre ich oft wenn es darum geht, Filmprojekte zu planen, die nicht allzu teuer werden sollen. Gut, verstanden, und jetzt? Der
Vergleich ist ungefährt so hilfreich wie einem Autoverkäufer zu sagen, es muss kein Rolls-Royce sein. Aha ... In diesem Beitrag widme ich mich Fragen rund um die "Qualität" (ganz weit weg von
Hollywood) ...
Stichwort "Community-Building" ... Vor kurzem war ich auf einem mehrtägigen Seminar. Zum Abschluss zeigte die Veranstalterin eine selbst erstellte Slide-Show mit
schönen Eindrücken der vergangenen Tage. Eine tolle Idee, die ich gerne weiter gebe ...